Der Rest des Weges -Eine Art Roman- 216 Seiten candbpress 2012

Der Rest des Weges


"Es ist nicht unbedingt selbstverständlich, dass ein Mittvierziger einen Erstling raushaut und mit soviel sprachlicher Gewalt die inhaltliche Leere des gelebten Daseins und die daraus resultierende Anbindung an mitmenschliche Nähe als Restmotivation beschreibt."

Eines ist jedoch klar, so schwer es auch fällt, dieses Buch in wenigen Worten auf „Handlung“ und „Fazit“ zu reduzieren, es macht Freude, es bewegt zum Nachdenken und kann auch mit einer großen Portion Humor (wenn auch teilweise äußerst schwarzer Natur) aufwarten. Und was am bemerkenswertesten ist, man (so ging es zumindest mir) erkennt sich in sehr vielen Gedankengängen 1:1 wieder.
Prädikat: Etwas ganz Besonderes, vor allem aber besonders lesenswert. (buch-rezension.eu)

"Eine wundervolle Kombination aus philosophischen Betrachtungen, persönlicher Analyse und Selbstkritik, ein bisschen Schelmenroman und einer Prise Jack Kerouac." "Genial. Inspirierend. Hat Spaß gemacht zu lesen ... "

"Ein Hammerbuch!."  "So bewegend wie spannend ..."